Ausstellungen 2023

ALESSIA SCHUTH, STEFANIE FLEISCHHAUER, IVAN ZOZULYA, FABIAN HOLZWARTH
»WIRD MAN SCHON SEHEN«
8. Februar – 2. April 2023
Vier KünstlerInnen, eine gemeinsame Ausbildung: Es ist nicht besonders überraschend, dass trotz verschiedener Medien die Positionen von Stefanie Fleischhauer, Alessia Schuth, Fabian Holzwarth und Ivan Zozulya zahlreiche Parallelen und Überschneidungen aufweisen. Alle vier KünstlerInnen studierten bei Prof. Cordula Güdemann in der Malereifachklasse an der ABK Stuttgart. Und doch unterscheiden sie sich auf eine sich ergänzende Art und Weise.
Auf den ersten Blick eint sie ein Hang zu sozialpolitischen Themen, sowie zu den fortwährend aktuellen Fragestellungen der Malerei, aber auch der Psychologie und der Bildwissenschaft. Unterschiede bestehen im künstlerischen Interesse sowie in der Ausdrucksform. Die aktuelle Ausstellung macht sich auf den Weg, diese in ihrer ganzen Vielschichtigkeit sichtbar zu machen.
ADRESSE
Q Galerie für Kunst Schorndorf
Karlstraße 19
73614 Schorndorf
Tel. +49 (0)7181 48 23 799
Fax +49 (0)7181 99 27 941
post[at]q-galerie.de
ÖFFNUNGSZEITEN
Montag, Dienstag:
geschlossen
Mittwoch-Freitag:
14 – 18 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertage:
11 – 18 Uhr
PROGRAMM
VERNISSAGE
Montag, 6. Februar, 20 Uhr
KUNST-HAPPEN
(Kurzführung + Imbiss)
Donnerstag, 9. Februar, 12.15 Uhr
Donnerstag, 9. März, 12.15 Uhr
SONNTAGSFÜHRUNG
Sonntag, 19. Februar, 15 Uhr
Sonntag, 12. März, 15 Uhr
KUNST + PAUSE
(mit Baby in die Q Galerie)
Mittwoch, 1. März, 10 Uhr
ARTIST TALK
Sonntag, 19. März, 15 Uhr
AFTER-WORK-FÜHRUNG + SEKT
Freitag, 24. März, 19 Uhr
ZU GUTER LETZT...
(Abschlussführung)
Sonntag, 2. April, 15 Uhr
Ausstellungen 2022
09.12.2022 - 18.12.2022
ZWISCHEN MUND UND HAND
Eröffnung 08. Dezember 2022, 20h
Einzelausstellung - Wilhelmsstraße 16 e.V.
Über Gefühl, Vermutung, Gedächtnis und Paranoia.
Zwischen Mund und Hand befindet sich ein breites Spektrum an Spekulationen, Wirren und Ideen. Zwischen Mund und Hand liegt das Herz, zwischen dem gesprochenen Wort und einem Fausthieb oft nur ein Tweet. In einer aufgekratzten Gesellschaft mit Polarisierung, Ängsten und Gewalt versuche ich mich den schönen Dingen zu widmen und den weniger schönen Dingen mit Humor zu begegnen.
In der Ausstellung "Zwischen Mund und Hand" zeige ich Objekte, Installationen, Video- und Audiobeiträge in denen ich persönliche und politische Zustände verwebe.
Ich freue mich sehr über Ihr Kommen!
Atelier Wilhelmstraße 16 e.V.
Wilhelmstraße 16
70372 Stuttgart - Bad Cannstatt
Tel. 0711 - 560533
Öffnungszeiten:
Mo - Fr 15 - 19 Uhr
Sa + So 12 - 16 Uhr

04.12.2022 - 16.04.2023
Ohne Titel. Junge Malerei aus Süddeutschland und der Deutschschweiz
Eröffnung 02. Dezember 2022, 18.30h
Museum zu Allerheiligen, Klosterstrasse 16, 8200 Schaffhausen
Die Malerei ist zurück. Erneut. Sie strotzt vor Selbstvertrauen, Lebendigkeit, Strahlkraft und Vielfalt. Der ideale Moment für eine Bestandsaufnahme: Mit einer gross angelegten Ausstellung befragen das Museum zu Allerheiligen Schaffhausen und das Kunstmuseum Singen gemeinsam den aktuellen Stand des Mediums in Süddeutschland und in der Deutschschweiz.
Welche neuen Einflüsse sind in der Malerei derzeit auszumachen? Wie gehen die Maler:innen mit dringlichen Fragen unserer Zeit um? Und welche kunsthistorischen Strömungen sind – in aktualisierter Form – weiterhin anzutreffen?
«Ohne Titel» lautet der Titel der grenzüberschreitenden Ausstellung – nur auf den ersten Blick ein Paradoxon: Die Bezeichnung wird von Kunstschaffenden häufig als Werktitel genutzt, um die Wahrnehmung der Betrachterinnen und Betrachter nicht vorab in eine Richtung zu lenken. Die Ausstellung nutzt diese Vorgehensweise ebenfalls, mit gutem Grund: Es geht um die Bandbreite und den Facettenreichtum der Malerei, die es unvoreingenommen zu entdecken gilt. Ohne Titel, dafür mit vielen spannenden jungen Maler:innen. Eine ideale Möglichkeit, um die Malerei der Gegenwart näher kennenzulernen!
Kuratoren: Julian Denzler, Museum zu Allerheiligen Schaffhausen und Christoph Bauer, Kunstmuseum Singen
Eine Kooperation des Museums zu Allerheiligen Schaffhausen und des Kunstmuseums Singen
Sponsoren und Partner
Museum zu Allerheiligen Schaffhausen
- Sturzenegger-Stiftung Schaffhausen
- Kunstverein Schaffhausen
- Schaffhauser Nachrichten (Medienpartner)
Kunstmuseum Singen
- thüga Energienetze GmbH
- Singen KulturPur
- Museums-Pass-Pass-Museés
- Das Kunstmuseum Singen ist eine Einrichtung der Stadt Singen (Hohentwiel)
Museum zu Allerheiligen
Klosterstrasse 16
8200 Schaffhausen
Tel. +41 52 633 07 77
admin.allerheiligen@stsh.ch
Öffnungzeiten:
Di bis So 11−17 Uhr
Mo geschlossen

»ECHT!JETZT« EINE KUNSTMESSE UNSERER MITGLIEDER IN KARLSRUHE
Vielfältig wie unser Verein ist, werden wir unseren Besuchern ein Potpourri an zeitgenössischer Kunst in den hellen Räumlich keiten des Regierungspräsidiums Karlsruhe präsentieren. Über 40 Kolleginnen nutzen die Möglichkeit, Ihre aktuellen Werke zu
zeigen. Zur Ausstellung erscheint ein umfangreicher Katalog.
Der Eintritt ist frei.
Silke Hemmer | Iris Flexer | Renate Strauß | Charlotte Traum | Rita Schaible Saurer | Jinsue Rhee | Eva Dölker Heim | Dagmar Roos | Jule Sonnentag | Marion Harduin | Alessia Schuth | Daniela Wolfer | Sibylle Burrer | Simone Leister | Heidi Degenhardt | Rea Siegel Ketros | Maike Mezger | Beate BitterwolfElke Lang Müller | Beate | Blankenhorn | Julia Schmölzer | Barbara Lörz | Renate Scherg | Gisela Reich | Margit Schranner | Rosemarie Beißer | Susanne Gaspar | Heidi Hofmann | Susanne Wolf Ostermann | Véronique Stohrer | Michaela Kern | Yvonne Rudisch | Helga Schuhmacher | Birgit Herzberg Jochum | Sabine Sulz | Christine Herr | Andrea Eitel | Annette Trefz | Monika Plattner | Claudia Fuchs | Christine Bender | Regine Laun | Ruth Wurster | Roxana Oskiel | Isabell Munck

DO 14.07., 19:00 Uhr – DI 06.09.22, 22:00 Uhr Hospitalhof Stuttgart, Büchsenstr. 33, 70174 Stuttgart
Josephine Bonnet, Sabrina Fuchs, Marie Lienhard, Alessia Schuth
»space between l zwischenraum«
Der Mensch ist stets bestrebt, den ihn umgebenden Raum zu gestalten und zu definieren, ihn Lebensbereichen zuzuordnen und ihm Funktionen einzuschreiben. Die geschaffenen Strukturen gestalten das Miteinander, geben ihm einen physischen Rahmen. Das Individuum verortet sich dabei selbst im Raum.
An den Rändern dieses geordneten Systems entstehen Zwischenräume und Unorte. Ihr Nutzen und ihre Bedeutung sind oft unklar. Ihre Existenz löst Irritationen aus und hat gleichzeitig das Potenzial, die komplexe Beziehung zwischen Mensch und Raum sichtbar zu machen.
Verschiedene Künstler:innen präsentieren Werke in dieser Ausstellung, die solche Zwischenräume im Hospitalhof erschliesst. Die unterschiedlichen künstlerischen Ansätze machen den Raum sichtbar, entdecken seine Möglichkeiten, vermessen ihn, verändern den Blickwinkel und zeigen eigene Interpretationen.
Kuratorin: Tina Weingardt, Kunsthistorikerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kunstmuseum Stuttgart
Öffnungszeiten: Werktags zwischen 10:00 und 18:00 Uhr, sonntags von 11:00 bis 13:00 Uhr
KOSTENBEITRAG entfällt
KONTAKT: info@hospitalhof.de, Tel. 0711 / 2068-150

›taufrisch #8‹
Eröffnung: Neue Mitglieder stellen aus, ›taufrisch #8‹
Freitag, 24. Juni, 19.30 Uhr
›taufrisch‹ ist eine Plattform für unsere jährlichen Neueinsteigerinnen. Die Künstlerinnen Klaudia Dietewich, Marie Lienhard, Daniela Nowitzki, Hae-Won Park, Marleen Pennings, Azin Sadati-Schmutzer, Anna Schiefer, Barbara Schober, Cora Schönemann, Alessia Schuth, Silke Schwab-Krüger, Katharina Wibmer, Daniela Wolfer sind seit diesem Jahr Mitglied in der GEDOK Stuttgart und werden einige ihrer Arbeiten präsentieren.
Ausstellung vom 25. Juni – 9. Juli.
GEDOK-Galerie, Mittwoch – Freitag, 16 – 19 Uhr, Samstag 13 – 16 Uhr.

Vernissage Di., 08.03.22 ab 18 Uhr Finissage Do., 02.06.22″ ab 19 Uhr Multimediale Ausstellung zur Post-Corona-Arbeitswelt „Neu Sortieren„ im CODE_n CODE_n | Schelmenwasenstraße 34 | 70567 Stuttgart
NEU SORTIEREN
„Neu Sortieren“ ist das erste öffentliche Projekt im Rahmen von „Draufblick“.
Durch die weltweite Pandemie sind Menschen mittelbar oder unmittelbar in ihrer Arbeit betroffen.
Menschen müssen sich nun schnell auf andere und neue Arbeitsweisen einstellen.
Vieles von dem was vorher undenkbar erschien, wurde nun möglich gemacht.
Veränderungen haben immer sowohl positive als auch negative Auswirkungen
und viele davon sind noch nicht absehbar.
Kunst kann darstellen was für die Wissenschaft (noch) nicht greifbar ist.
Im Rahmen von „Neu Sortieren“ erarbeitet eine Gruppe Künstler Werke
zum Thema „Auswirkungen der Pandemie auf die Arbeit der Zukunft“.
Wir vom Fraunhofer IAO begleiten hierbei Ihren Schaffensprozess und
untersuchen dabei deren Vorgehensweise sowie die Rahmenbedingungen Ihrer Arbeit.
Jochen Wagner, Stefan Heller, Alessia Schuth, Nico Heimann, Karin Brosa, Martina Rodriguez Romero, Claudia Magdalena Merk, Björn Dermann, Eloise Cotty, Shaotong He, Stefanie Fleischhauer, Jinjoo Lee, Einan Kawasaki, Lucie Wagner, Marie Wagner, Carsten Thiele, Timon Homberger, Daniela Rodriguez Romero
NEW!2022 NEUE MITGLIEDER STELLEN SICH VOR
10.03.-27.03.2022
Eröffnung: Do 10.03.22, 19 Uhr Einführung: Birgit Herzberg-Jochum Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag 14 - 18 Uhr
Katharina Andes | Anett Frey | Annette Haug (Pola Polanski) | Alessia Schuth | Daniela Wolfer | Eva Doelker-Heim | Julia Schmölzer

Ausstellungen 2021
ICH – JAHRESAUSSTELLUNG DER MITGLIEDER

meat'n'greed
Alessia Schuth, Abschlussausstellung Schwalenbergstipendium im konzeptuellen Dialog mit Gastkünstler Fabian Holzwarth
In der Abschlussausstellung zeigt Alessia Schuth Arbeiten, die den unkritischen Umgang mit sozialen Netzwerken hinterfragen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den traditionellen Geschlechterrollen, die in neuem Gewandt die digitalen Plattformen erobern. Die konzeptuellen (Raum-) Installationen und Objekte von Schuth prallen mit ihren Neonfarben farblich auf die schwarz-weiß Fotografien von Fabian Holzwarth. Auch inhaltlich ergänzt die 2015/2016 entstandene Serie "NotAufnahme" von Holzwarth das Gesamtkonzept. Holzwarth fotografierte in Italien und Griechenland die Erstankunftslager, in denen sich auch heute noch tausende Geflüchtete Hoffnung auf ein normales Leben machen. Spannungsgeladen prallen die beiden Position aufeinander und bieten eine Momentaufnahme des Zeitgeistes.
02. - 31. Okt. 2021,
Eröffnung: 01. Okt. 2021, 18h im Robert-Koepke-Haus
Polhof 1, 32816 Schieder-Schwalenberg
RednerInnen: Jörg Düning-Gast, Verbandsvorsteher Landesverband Lippe / Dr. Mayarí Granados, Kulturagentur Lippe / Jörg Bierwirth, Bürgermeister Schieder-Schwalenberg

Der Fisch in der Pfanne
04. Juni - 02. September 2021
Stefanie Fleischhauer, Fabian Holzwarth, Stefan Knaus, Johanna Mangold, Claudia Magdalena Merk, Wolfgang Neumann, Alessia Schuth, Tesfaye Urgessa, Xianwei Zhu, Ivan Zozulya
Eine ideenreiche Generation von Künstlerinnen und Künstlern hat in den letzten Jahren die Kunstakademie Stuttgart verlassen und den Beweis geliefert, dass auch zu Beginn des neuen Jahrtausends in einer Welt der passierenden gescrollten und flüchtigen Dauerbildverläufe noch bleibende Bildnisse voller Kraft und Aussage erfunden werden. Auch eine Aktualität und politische Brisanz wird spürbar. Es verbindet diese Kunstschaffenden, dass sie innerhalb der letzten beiden Dekaden in der Malereiklasse von Cordula Güdemann ausgebildet wurden, die neben einer großen Diversität an Nationalitäten immer eine Vielzahl an künstlerischen Formen vereinigte. Daher wird die Ausstellung Malerei und Zeichnung, aber auch Fotografie, Plastik und virtuelle Kunst zeigen. 10 ausgewählte Positionen davon stellen ihre aktuellen Werke nun in Markdorf aus. Als Besonderheit wird ein Video produziert, in dem alle der teils selbst schon vielbeachteten Künstlerinnen und Künstler zu Wort kommen und Einblicke in ihr Schaffen gewähren. Damit ist -je nach Möglichkeiten der Öffnung der Galerie selbst - eine Annäherung an die Kunst jederzeit möglich.
Text: Wolfgang Neumann

START 55 - Malerei. Zeichnung. Grafik.
Endlich konnte die Ausstellung im GOPEA-Kunstraum mit dem Jahrgang aus 2019 aufgebaut werden. Leider ist noch nicht klar, wann und wie die Ausstellung besucht werden kann. Alle Infos gibt es auf der GOPEA-Website.
Vielen Dank an GOPEA für eine tolle Ausstellung und einen super Katalog.
Multimediale Ausstellung zur Post-Corona-Arbeitswelt “Neu Sortieren“
17.06.-21.06.2021
Kunst & Kulturfestival “Neu Sortieren“ Leipzig, Galereie, Alte Handelsschule Fal Röhner e.K. , Gießerstraße 75, 04229 Leipzig
Alessia Schuth | Jochen Wagner | Stefan Heller | Nico Heimann | Karin Brosa | Martina Rodriguez Romero | Claudia Magdalena Merk | Björn Dermann | Eloise Cotty | Shaotong He | Stefanie Fleischhauer | Jinjoo Lee | Einan Kawasaki | Lucie Wagner | Marie Wagner | Carsten Thiele | Timon Homberger | Daniela Rodriguez Romero | Max Wölfle

Durch die weltweite Pandemie sind Menschen mittelbar oder unmittelbar in ihrer Arbeit betroffen. Menschen müssen sich nun schnell auf andere und neue Arbeitsweisen einstellen. Vieles von dem, was vorher undenkbar erschien, wurde nun möglich gemacht. Veränderungen haben immer sowohl positive als auch negative Auswirkungen und viele davon sind noch nicht absehbar.
Kunst kann darstellen was für die Wissenschaft (noch) nicht greifbar ist.
Im Rahmen von „Neu Sortieren“ erarbeitet eine Gruppe Künstler Werke zum Thema „Auswirkungen der Pandemie auf die Arbeit der Zukunft“. Wir vom Fraunhofer IAO begleiten hierbei Ihren Schaffensprozess und untersuchen dabei deren Vorgehensweise sowie die Rahmenbedingungen Ihrer Arbeit.
Text und Grafik: draufblick.org



